EIVISSA - la isla blanca

Ibiza - wegen seiner typischen Architektur oft als
‚La isla blanca die ‚Weiße Insel‘
bezeichnet – entwickelte sich in den 70er-Jahren zu einem Zentrum touristischer Anziehung,
als es wegen seiner Hippie-Kultur und der FKK-Badestrände weltberühmt wurde.
Schroffe Felsküsten mit versteckten Buchten, weite Sandstrände, Kiefernwälder, alte Ölbäume
und Steineichen auf roter Erde, blühende Orchideen und ein aufregendes, quirliges Nachtleben -
das alles ver-spricht ein Urlaub auf
‚the magic Island‘!

Ibiza, auf der ‚Sonnenroute‘ der alten Phönizer gelegen, befindet sich im westlichen Teil des
Mittelmeeres und gehört zur Inselgruppe der
Balearen. Ibiza und seine kleine Schwesterinsel
Formentera,
sowie die umliegenden 48 – größtenteils unbewohnten – Inseln, von denen einige wie
Sa Conillera (7,29 km2)
ein in sich selbst abgeschlossenes Ökosystem sind, werden die
Pityusen, „Die Pinienreichen“ genannt und
liegen etwa 100 Kilometer westlich des spanischen Festlandes und 250 Kilometer nördlich von Nordafrika.
Ibiza ist nur 572 Quadratkilometer groß und 48 km lang – die größten Entfernungen auf den Straßen liegen
zwischen 15 km und 40 km – ein Katzensprung. Felsige Küsten im Norden, fruchtbare Zonen mit roter, lehmiger
Erde zur Inselmitte hin mit Feldern, Terrassen und bewässerten Gartenkulturen.
An der Ostseite flacht die Küstenlinie in Richtung Süden immer mehr ab und bietet eine Reihe malerischer
Buchten aus Fels und
vor allem aus Sand.
Im flachen Südosten liegen wichtige Zentren für Urlaub und Wirtschaft:
Ibiza-Stadt und die beliebtesten Strände:
Talamanca, Figueretes, Playa d`en Bossa, Es Cavallet, Las Salinas, Sa Caleta und Jondal.
Auch der Flughafen liegt auf dieser Seite der Insel.

Die Insel Ibiza besteht aus fünf Gemeinden:
Eivissa, die Hauptstadt,
Santa Eulària, SantAntoni,
Sant Josep und Sant Joan - eine kleine große Welt,
die ihre Besucher – wenn sie das wollen – vierundzwanzig
Stunden am Tag beschäftigt.

Die Sonne scheint auf Ibiza etwa 300 Tage im Jahr – im
Sommer ca. 10 Stunden täglich. Trotzdem sind die Sommer
im Vergleich zu anderen Mittelmeerregionen nicht allzu heiß:
Wer die Insel erkunden möchte, findet von April bis Juni und
von September bis November angenehme Temperaturen um
die 19° bis 27° Celsius. Im Juli und August wird es dagegen bis zu 30° C heiß. Von Mai bis
Oktober ist Badewetter – die Wassertemperatur beträgt dann zwischen 19° und 26° C.
Während 1970 nur ca. 440.000 Urlauber die Insel besuchten, steigerte sich ihre Zahl 2004 auf
über 2 Mio. Wen wundert's – denn das Klima auf den
Pityusen ist ausgeglichener und angenehmer
als auf den restlichen Balearen. Der lange ibizenkische Sommer dauert von April bis Oktober.

Nur selten steigt das Thermometer über die 30-Grad-Grenze und es weht stets eine frische Brise
vom Meer herüber – beste Bedingungen für das ausgiebige Sonnenbad. Sonnenhungrige können sich
auf mehr als 18 km weißen, feinkörnigen Sand freuen, der sich auf 56 Strände an den Küsten des
ganzen Eilandes verteilt. Es gibt Familien- und Sportstrände, einsame Strände in wilder oder
ruhiger Landschaft, Strände mit tiefem oder mit seichtem Wasser, Fels- oder Sandstrände, wobei
es letztere ohne Schwierigkeiten mit den weißen Traumstränden der Karibik aufnehmen können.
Es waren die Römer, die, beeindruckt von dem
enormen Pinienbewuchs
Ibizas und Formen-
teras, der Inselgruppe den passenden
Namen
‚Pityusen‘, die „Pinienreichen“
verliehen.
Es waren die Römer, die, beeindruckt von dem
enormen Pinienbewuchs
Ibizas und Formen-
teras, der Inselgruppe den passenden
Namen
‚Pityusen‘, die „Pinienreichen“
verliehen.